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gültig bis 06.06.2023

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Nuxe Sun

Idealer Schutz, um entspannt die Sonne zu genießen

Das Laboratoire NUXE hat NUXE sun kreiert, eine Sonnenpflegeproduktlinie für optimalen Schutz und eine himmlische, sinnliche Erfahrung.

In jedem Sonnenschutzprodukt von NUXE sind UVA- und UVB-Filter enthalten, abgerundet durch ein Duo aus Blumen des Wassers und der Sonne, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu beruhigen. Zudem garantieren sie Anti-Aging-Schutz dank leistungsstarker natürlicher Oxidationsmittel, in Kombination mit einem pflanzlichen DNA-Vorläufer.

Die Formulierungen von NUXE sun beinhalten einen Bräunungsaktivator: Johannisbrotpulver. Diese Samen aus der Mittelmeerregion stimulieren den Bräunungsvorgang ab den ersten Sonnenstrahlen und sorgen dafür, dass die Haut natürlich bräunt. Die sinnlichen Texturen werden eins mit der Haut und verströmen den betörenden Duft von Süßorange, Tiaréblumen und Vanille, die unmittelbar Urlaubsstimmung schaffen.

Kommen Sie vorbei und entdecken Sie die neuen Farben bei uns in der Apotheke!

Stark gegen Osteoporose

Die beste Ernährung für stabile Knochen – mit Bewegungsprogramm für jeden Tag

Autorinnen: Diätassistentin Barbara Haidenberger und  Physiotherapeutin Martina Gewecke

Unser Buchtipp – JETZT erhältlich in Ihren SaniPep Apotheken; € 19,99

Unser Ernährungsteam berät Sie gerne!

Aktuelle Prüftermine

BLUTDRUCKMESSGERÄTE Prüftag: Mi. 21.06.2023

Wie genau misst Ihr Blutdruckmessgerät?

Können Sie Ihrem Blutdruckmessgerät noch trauen? Die messtechnische Kontrolle wird von einem Prüfingenieur durchgeführt.
Die Prüfgebühr beträgt € 12,- pro Gerät inkl. Prüfprotokoll und Prüfsiegel.

Telefonische Anmeldung erforderlich unter: 089 67 00 96-29

BLUTDRUCKMESSGERÄTE Prüftag: Mi. 19.07.2023

Wie genau misst Ihr Blutdruckmessgerät?

Können Sie Ihrem Blutdruckmessgerät noch trauen? Die messtechnische Kontrolle wird von einem Prüfingenieur durchgeführt.
Die Prüfgebühr beträgt € 12,- pro Gerät inkl. Prüfprotokoll und Prüfsiegel.

Telefonische Anmeldung erforderlich unter: 089 67 00 96-29

Gesundheits-Interview

Schlafstörungen – was kann man tun?

Etwa jeder vierte Erwachsene in Deutschland ist von Schlafstörungen betroffen. Damit gehören sie zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Man liegt stundenlang wach, fühlt sich am nächsten Tag wie gerädert und hat Mühe, den Alltag zu bewältigen. Aber wie erkennt man echte Schlafstörungen, welche Ursachen gibt es und was kann man dagegen tun?

Herr Max, haben Sie auch manchmal Schlafstörungen?

Jeder wälzt sich nachts manchmal schlaflos im Bett herum und fragt sich: Wie soll ich bloß den nächsten Tag überstehen? Das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Wer jedoch häufig schlecht schläft und sich tagsüber so müde und abgeschlagen fühlt, dass er seinen Alltag kaum bewältigen kann, hat mit Schlafproblemen oder einer Schlafstörung (Insomnie) zu tun. Fachleute sprechen von einer Schlafstörung, wenn man an wenigstens drei Nächten pro Woche schlecht schläft und die Probleme länger als einen Monat andauern.

Ist schlechter Schlaf tatsächlich ein Gesundheitsrisiko?

Nicht schlafen können nervt nicht nur, sondern ist auch extrem ungesund. Chronische Störungen des Schlafes beeinträchtigen Leistungs-, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit sowie das allgemeine Wohlbefinden. Chronisch zu wenig Schlaf kann sogar die Entstehung von psychischen Störungen wie Depressionen begünstigen.

Gibt es unterschiedliche Schlafstörungen und wie erkennt man sie?

Schlafstörungen haben viele Namen und unterschiedliche Beschwerdebilder. Als Insomnie beziehungsweise Hyposomnie bezeichnet man z.B. Ein- und Durchschlafstörungen in der Nacht, die in der Regel psychische Gründe haben wie zum Beispiel unzureichende Stressbewältigung, Grübeln oder negative Gedanken. Hat man Probleme, tagsüber wach zu bleiben, ungewolltes Einschlafen oder Einnicken am Tage und das Gefühl, trotz ausreichender Schlafdauer permanent schläfrig zu sein, nennt man das Hypersomnie. Dann gibt es noch die Parasomnie mit schlafgebundenen Störungen in der Übergangsphase zwischen Wachsein und Schlafen, beispielsweise verbunden mit Schlafwandeln, nächtlichem Aufschrecken, Zähneknirschen oder Alpträumen. Als Narkolepsie bezeichnet man schlussendlich eine chronische Müdigkeit verbunden mit gelegentlichen Schlafattacken tagsüber. Unbedingt erkannt und behandelt werden müssen nächtliche Atemstillstände (Schlafapnoe).

Und welche Präparate empfehlen Sie aus der Apotheke?

Wenn jemand hie und da schlecht schlafen kann, weil er z.B. vorübergehend viel Stress hat oder überlastet ist, der kann sich natürlich gerne in unseren Apotheken beraten lassen. Hier könnte man beispielsweise pflanzliche Mittel auf Basis von Lavendel, Passionsblume, Hopfen, Melisse oder Baldrian ausprobieren. Bei Einschlafstörungen kann man Melatonin einsetzen, ein Hormon, das der Körper selber in der Zirbeldrüse produziert und das uns Abends müde macht. Präparate mit L-Tryptophan können ebenfalls gesunden Schlaf fördern. Diese lebensnotwendige Aminosäure (Eiweißbaustein) ist die Vorstufe des „Glückshormons“ Serotonin, das Stimmung und Appetit reguliert. Zusätzlich wird aus Tryptophan Melatonin gebildet, der Taktgeber für den Schlaf-Wach-Rhythmus. Zusätzlich können noch verschiedene B-Vitamine den Schlaf positiv beeinflussen.

Wie genau wirken B-Vitamine auf den Schlaf?

Da die biochemischen Prozesse des Schlafes im Nervensystem zugrunde liegen, kann beispielsweise Vitamin B1 als „Nervenvitamin“ die Schlafqualität erheblich beeinflussen. Schon ein geringer Vitamin-B1-Mangel kann die Serotoninkonzentration im Gehirn und Gewebe herabsetzen und so Schlafstörungen begünstigen. Vitamin B12 unterstützt zahlreiche Stoffwechselprozesse und wirkt außerdem förderlich auf den Schlaf-Wach-Rhythmus. Wer also schlecht schläft, könnte auch einen Vitamin-B-Mangel als Ursache überprüfen lassen und ggf. beheben. Zu wenig B-Vitamine können auch Störungen wie restless Legs (unruhige Beine) verschlechtern oder zu Gefühlsstörungen führen, die sich wie „Stromschläge“ anfühlen. Und so weiter.

Und was raten Sie bei schweren Schlafstörungen?

Chronische Schlafstörungen sind alles andere als banal. Wenn schlechter Schlaf länger andauert und die Lebensqualität einschränkt, empfehle ich, sich beim Arzt bzw. in einem medizinischen Schlafzentrum oder Schlaflabor untersuchen lassen. Hier kann der Ursache auf den Grund gegangen und eine adäquate Behandlung angesetzt werden. Wenn andere Erkrankungen den Schlaf rauben, wie z.B. Restless Legs, Kribbeln oder Gefühlsstörungen in den Beinen und so weiter, sollte man ebenfalls einen Arzt (z.B. Neurologen) aufsuchen, um diese schlafraubenden Beschwerden zu behandeln.

Und was kann man selber tun, um besser schlafen zu können?

Jeder Mensch kann an seiner „Schlafhygiene“ arbeiten. Und da gibt es viele Möglichkeiten. Spätes Essen und große Portionen am Abend können den Schlaf genauso stören wie Alkoholkonsum. Sorgen Sie für Ruhe und angenehme, nicht zu warme Temperaturen. Wer bis kurz vor dem Schlafen fern sieht oder am Computer Spiele spielt, gibt dem Gehirn viel „Input“, der noch verarbeitet werden will. Beschäftigen Sie sich vor dem Schlafen gehen mit etwas Beruhigendem, trinken Sie eine Tasse Tee oder warme Milch. Denken Sie an erfreuliche Dinge, die Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, oder fördern Sie aktive Entspannung. Mit Entspannungstechniken wie Yoga, Qigong oder autogenem Training können wir zur Ruhe kommen und dann viel besser einschlafen und durchschlafen. In unserem SaniPep Gesundheitszentrum gibt es übrigens immer wieder Kurse, in denen man diese Entspannungstechniken erlernen kann. Wenn Sie dann im Bett liegen, denken Sie an positive Erlebnisse des Tages, an einen schönen Urlaub oder an nette Menschen. Auch gute Gedanken und Wünsche für andere fördern ruhigen Schlaf.

Herr Max, vielen Dank für das Gespräch!